Der Al Capone vom Donaumoos
Inhalt
„Der Al Capone vom Donaumoos“ ist das autobiografische Portrait von Theo Berger, der als Ein- und Ausbrecherkönig traurige Berühmtheit erlangte und fast sein ganzes Leben im Gefängnis saß. Seine kriminelle Laufbahn verzeichnet über 150 Straftaten, die er seit seinem 18. Lebensjahr begangen hat. Theo Berger wurde zu zweimal 15 Jahren und zweimal Sicherungsverwahrung verurteilt. Der Film entstand während seiner Haftverschonung, die er erhielt, nachdem er an Leukämie erkrankt war. Doch sechs Wochen nach Abschluss der Dreharbeiten wurde Theo Berger erneut verhaftet. Auf ein Leben in Freiheit nicht vorbereitet war er an der Planung zu einem Banküberfall beteiligt. Er wird zu weiteren 12 Jahren verurteilt. Ein Film über Schuld und Sühne und die bayrische Justiz in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.